Man ist nicht immer nur Dom oder Sub. Manchmal nimmt man auch andere Rollen ein, bewusst oder unbewusst.

Man nehme mal an, eine Herrin richtet sich an eine Herrin und will ihren Sklaven übergeben. Was macht man da? Ist das überhaupt eine Möglichkeit und wie interessant ist es für mich?

Leider ist etwas vorgefallen womit keiner rechnen konnte. Dieses Ereignis plus das resultierende Verhalten Einiger hat mich zum Umdenken angeregt.

Geduld ist eine Tugend! So wie sich das Sprichwort über viele Zeitalter hält, sollte man dies auch im BDSM manifestieren. Verdeutliche dir, gemeinsam mit mir, welch Gewicht diese Eigenschaft im BDSM trägt.

Einfach mal eine kleine Meditation oder Traumreise mit einer gewissen Würze für deine devote Seele. Viel Spaß und träum schön.

Eine neue Folge meiner Reihe: Quicky mit Machtfertig. Zehn durch Zufall eingesendeten Nachrichten bearbeite ich je 5 Minuten. Mal sehen was dabei rauskommt!

Nicht sofort an das Klischee denken! Ich rede hier vom allgemeinen ersten Mal BDSM! Sich bewerben, kommunizieren, den Status "Sklave" tragen und und und...

Manchmal bricht alles über einen rein und schon ist der Fetisch, die Neigung oder die sexuelle abnormale Lust daran Schuld. Vielleicht kann ich mit einem professionellen Leitfaden da zur Hand gehen!

Offen sein für Veränderungen. Dinge wahrnehmen und reflektieren. Es hat viele Aspekte eine BDSM Verbindung einzugehen. Was kann man nicht alles noch Schönes lernen?

Ja, auch Doms müssen sich prüfen, ob sie nicht in die Richtung Wunschzetteldom denken und handeln. Nun lass uns einfach mal ein bisschen drüber reden und schauen, was dies ausmacht.